In der Schweizer Zeitschrift für Musikpädagogen "Musik mit Kindern" ist im Sommer 2011 ein Artikel über die Klanggeschichte "Vom Paradiesvogel, der nicht singen konnte" von der CD zum Programm
"Von großen und von kleinen Tieren" erschienen.
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In der Schweizer Zeitschrift für Musikpädagogen "Musik mit Kindern" ist im Frühjahr 2011 ein Artikel zum Thema "Entspannung und Körperwahrnehmung" erschienen. Die Titel "Sinnesputz" und "Ich schließe meine Augen" von der CD zum Programm "Wenn die Ohren Augen machen" sind zugleich Grundlage und Anwendungsbeispiel für diesen Artikel.
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Rhein-Zeitung, Bad Kreuznach (04.06.2010)


www.allgemeine-zeitung.de, Bad Kreuznach (02.06.2010)
In der Schweizer Zeitschrift für Musikpädagogen "Musik mit Kindern" ist im Herbst 2009 ein Artikel über das Lied "Die Grille und die Ameise" von der CD zum Programm "Von großen und von kleinen Tieren" erschienen.
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In der Schweizer Zeitschrift für Musikpädagogen "Musik mit Kindern" ist im Sommer 2009 ein Artikel über das Lied "Vorne, hinten, links und rechts" von der CD zum Programm "Wenn die Ohren Augen machen" erschienen.
Anhand eines Stundenentwurfes wird beispielhaft dargestellt, wie gut sich die Lieder des Ensemble Confettissimo für den Schulunterricht eignen. Ein pädagogisches Begleitheft zur CD "Wenn die Ohren Augen machen" mit Stundenentwürfen für weitere Lieder ist in Arbeit und nach der Fertigstellung beim Ensemble Confettissimo erhältlich.
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Heuberger Bote, Spaichingen (14.07.2009)

Schwarzwälder Bote (08.07.2009)
Am 07.05.2009 hat Lilipuz, die beliebte Rundfunksendung für Kinder auf
WDR 5, einen Bericht über das Ensemble Confettissimo und das Programm
Wenn die Ohren Augen machen gesendet.

Mit einem Klick auf das Bild können Sie den Bericht anhören.
"Confettissimo" bringen sinnliche Töne in den Oberbantenberger Kulturgarten
Wiehl 26.10.2008 - Integratives Kinderkonzert über die menschlichen Sinne bietet ein witziges Musikerlebnis für die ganze Familie.
Oberberg aktuell Internet Zeitung (26.10.2008)

Foto: Christian Melzer (www.photo-melzer.de)
Am 26. Oktober um 16 Uhr zeigt der Kulturgarten des Begegnungszentrums in Wiehl–Oberbantenberg ein Kinderkonzert über die menschlichen Sinne, bei dem das Ensemble „Confettissimo“ komödiantisch und musikalisch für Unterhaltung sorgt. Während der Veranstaltung ist zudem auch für die ganz Kleinen mit einer Spiel- und Krabbelecke gesorgt. Geöffnet ist das Begegnungszentrum (Gähnfeld 4) bereits ab 15 Uhr. Das „Haus früher Hilfen“ und sein Trägerverein “Förderung und Betreuung behinderter Kinder Oberbergischer Kreis“ hält zudem die Kartenpreise für das Konzert gering, um jedem den Besuch im Kulturgarten zu ermöglichen. Da das Konzert so aber nicht zu finanzieren ist, werden die Besucher darum gebeten, über den regulären Preis hinaus, entsprechend ihrer Möglichkeiten, einen Zusatzbeitrag zu leisten. Die Kartenbestellung (Kinder 2 €, Erwachsene 4 €, Familie 10 €) ist telefonisch beim „Haus früher Hilfen“ unter Tel.: 02262/69 92 möglich.
Wiehl 19.09.2008 - Bei der Veranstaltung zum Weltkindertag im Jugendheim Drabenderhöhe entführte das Ensemble Confettissimo die Besucher in die Welt der menschlichen Sinne.
Oberberg aktuell Internet Zeitung (19.09.2008)
Foto: Christian Melzer (www.photo-melzer.de)
Spannend und entspannend, aufregend und sinnlich ging es am Weltkindertag im Jugendheim Drabenderhöhe zu. Kindgerecht, komödiantisch und musikalisch überzeugend, gelang es den Musikern die kleinen und großen Zuschauer in das Geschehen einzubinden und zu begeistern. So wurden Tempoveränderungen in der Bewegung spürbar gemacht und das junge Publikum war oft lautstark gefragt. Daneben gab es leise und besinnliche, sogar feierliche Töne. Martina Kalkum und ihr Team vom Jugendheim Drabenderhöhe konnten sich über eine gelungene Veranstaltung zum Weltkindertag freuen.
Mehr Konzertfotos bei: www.Jugendheim-Drabenderhoehe.de/bilder/bilder.html
Das Internetfernsehen Watt is loss? hat in der Sendung vom 03.04.2008 einen Bericht über das Ensemble Confettissimo mit Ausschnitten aus dem Programm
Wenn die Ohren Augen machen veröffentlicht. Die Aufnahmen sind beim Konzert am 09.03.2008 in der Comedia in Köln entstanden.

www.drabenderhöhe.de (20.09.2007)

Fotos: Christian Melzer (www.photo-melzer.de)
Das Ensemble Confettissimo ist mit seinem Programm Von großen und von kleinen Tieren von den Kulturreferaten NRW zum "Theater des Monats 2007" ernannt worden. Dieses Konzertprogramm konnte deshalb von Juni bis August 2007 über die Kulturreferate zum erschwinglichen Sonderpreis gebucht werden. Einzige Voraussetzung: Der Spielort musste in einer der entsprechenden Mitgliedstädte liegen. Nähere Infos unter:
www.kultursekretariat.de/index.php?kindertheater
Kommt, lasst es zischen!
Ensemble Confettissimo nahm 120 regenfeste Kinder mit auf eine musikalische Reise nach Herford. Zwei Katzen treiben mit ihrem „Katzenduett“ einen Pianospieler an den Rand des Wahnsinns, der rosarote Panther schleicht mit dem Saxophon durchs Publikum, und ein cooles Rap-Huhn sorgt für Stimmung: eine Stunde lang bescherte das Ensemble Confettissimo trotz gelegentlichen Regens einen spannend-lehrreichen Nachmittag auf dem Münsterkirchplatz.
(aus der Neuen Westfälischen vom 21.08.2007)

(Foto: Ralf Bittner)
Schlangen-Calypso: Jutta Simon, Susanne Boltner (in Vertretung für Anke Held) und Roland Garbusinski lassen Schlangen, Affen, Löwen, Flöhe und Hammerhaie auf der Bühne lebendig werden. Ganz nebenbei lernen die Kinder, dass die Musikwelt ebenso vielfältig ist wie die Tierwelt.
Die ständig musizierende Grille hüpft zwischen den Kindern umher, während Anke Held als Ameise Vorräte für den Winter sammelt. Im Winter bittet die Grille die Ameise um Nahrung, doch die schlägt ihr die Tür vor der Nase zu. Wie bei Doratis „Die Grille und die Ameise“ unterstützen vier schauspielernde Musiker die Musik mit kleinen Szenen, manchmal verlassen sie sich ganz auf die Faszination der Musik oder den Klang der Instrumente, um den Kindern die faszinierende Welt der Musik vorzustellen.
Fast unbemerkt schmeichelt sich das Saxophon in Jutta Simons Oboen-Spiel, macht aus der „Biene Maja“ Ravels Bolero, drängt sich in den Vordergrund. Es entwickelt sich ein Wettstreit, welches Instrument die längeren Töne spielen kann. Der endet unentschieden, und die Kinder finden heraus, dass Musik kein Gegen- sondern ein Miteinander ist. Der Bitte „Kommt, lasst es zischen“ folgen die Schlangen zu gern und schlängeln zum Calypso über die Bühne. Doch auch ohne Instrumente lässt sich’s musizieren.
Die Affenbande braucht beim Rocktrap nur Hände, Arme, Beine, Füße, Mund, Brust und Rücken, um die Kinder zum Mitklatschen zu bringen.
Die Kinder erfahren, dass Musik in der Geheimschrift der Noten notiert wird, so dass jeder Musiker die Musik anderer Musiker spielen kann. So schlagen die Musiker einen Bogen von Banchieris 1608 geschriebenem „Contrapunto bestiale alla mente“ zur Kunst der Improvisation. Beim Improvisieren können die Kinder mitmachen. Während einige auf dem Pflaster ihre Unterwasserwelt aufmalen, sammeln die Musiker Vorschläge, welche Tiere und Pflanzen in der Unterwasser-Improvisation vorkommen sollen, und so werden Seepferdchen, Wale, Muscheln und sogar ein Hammerhai per Musik lebendig.
Zum Abschluss der Reihe „Eins, zwei, Bühne frei!“ präsentierte das Theaterteam erneut eine kleine Bühne mit großem Programm.
Ralf Bittner
Die Elemente in ihrem Element
„Ohhhhhh“. Was für ein Schatz. Da gingen den Mädchen und Jungen die Augen über. Ein richtiges Goldstück. Blankgeputzt. Doch dieser Schatz, den die vier Elemente auf der Erholungshausbühne hoben, war nicht mit Geld aufzuwiegen. Die Schatztruhe enthielt ein Saxophon. Der Überraschungseffekt war gelungen. „Ohhhh“, tönte es aus mehr als 500 Kinderkehlen.
(aus dem Kölner Stadt-Anzeiger vom 31.10.2006)
Zum Mitmachen hatte das „Ensemble Confettissimo“ Grundschulkinder eingeladen. Der Ansturm auf die Karten war so groß, dass die Bayer-Kulturabteilung den Termin verdoppelte. Am Dienstagvormittag hatte sich eine ganze Schule auf den Weg gemacht. Die St.-Stephanus-Grundschule aus Hitdorf reiste mit allen Klassen an. Den Bus stellte die Kulturabteilung. Die Dreikäsehochs aus der Grundschule Dönhoffstraße kamen zu Fuß, denn das Erholungshaus liegt gleich um die Ecke. Für Kindergartenkinder und deren Eltern ist eine zusätzliche Vorstellung am 15. Dezember angesetzt, denn die Kulturabteilung will Kinder, die in der häuslichen Umgebung nicht selbstverständlich mit Büchern und Musikinstrumenten groß werden, möglichst früh erreichen.
Doch nicht nur Mitklatschen, Mitsingen, Mittanzen war gefragt, auch Mitdenken. Zwar liegt der Schwerpunkt des Programms „Feuer, Wasser, Erde, Luft“ auf der Musik, doch witzige Textbeilagen garnieren die Kompositionen aus alter und neuer Zeit. Die vier Elemente sind als nette Charaktere angelegt, die ohne einander nicht können, die sich aber auch schon mal wie Geschwister in der Wolle haben: „Ihr zwei seid wie Feuer und Wasser“. Die Jüngsten im Publikum werden nicht alle Kalauer mitbekommen haben, dafür glucksten die Erwachsenen, wenn sie solche Sätze hörten: „Du kennst doch nur Stücke von Bach“, lästert das Feuer, nachdem das Wasser gerade eine Händel-Arie gesungen hat.
Im fließenden blauen Gewand des flüssigen Elements steckte Anke Held. Für die Sängerin, Jazzerin und Musikpädagogin war die morgendliche Vorstellung auch eine Wiederbegegnung mit Leverkusen. Sie leitete den Gospelchor „Blue Mountain Singers“ in Schlebusch. Vor zweieinhalb Jahren zog sie nach Lausanne und pendelt seitdem „oft und gerne“, wie sie sagt, zwischen Genfer See und Rheinland hin und her. „Elementares Musiktheater“ hat das Quartett um Anke Held mit Jutta Simon (Feuer), Matthias Ebbinghaus (Erde) und Roland Garbusinki (Luft) das Programm genannt, das „kindgerecht“ nicht gegen „anspruchslos“ eintauscht. Wissenswertes aus Geographie, Biologie, Theater und Kunst erfahren die Mädels und Jungs ganz nebenbei. Spielerisch erleben sie, was ein Kanon ist und wecken zur Melodie von „Frère Jacques“ die Langschläfer Luft und Wasser. Dass sie trampeln dürfen, braucht man Kindern nicht zweimal zu sagen. Doch die Bohlen im Erholungshaus halten was aus.
Zur Gala „100 Jahre Landrat-Lucas-Gymnasium“ kommt Anke Held wieder. Dann nach Opladen.
Ingeborg Schwenke-Runkel
Die vier Elemente machen Musik
Feuer, Wasser, Erde und Luft als Konzerterlebnis
Rhein-Zeitung (04.10.2005)

Foto: Cornelius Buschbeck
"ENGERS. Feuer, Wasser, Erde und Luft sind die vier klassischen Elemente. Dass die vier Elemente aber auch Spaß an der Musik haben, bewies das Kölner Musikerensemble Confettissimo am Sonntag im Rahmen des Kindertheaters in der Villa Musica. Im Dianasaal staunten die Kinder und ihre Eltern beim Programm "Feuer, Wasser, Erde, Luft" über ein "elementares Musikerlebnis".
Ein leises Pfeifen kündigt die Luft an. Sie treibt mit der Luftpumpe einen kleinen Ball durch den Saal. Mit einem Schlauch lässt sie leise, klagende Töne erklingen und mit einem letzten Hauch ist sie verschwunden, schnell wie ein Windzug.
Plätschernd und silberhell kommt das Wasser herein. Mit klaren Tönen erinnert sein Gesang an einen schnell fließenden Bachlauf. Die Erde ist da bodenständiger: Trommeln und ein Rhythmus, der in den Bauch und in die Beine geht, kündigen das dritte Element an. Feuer überrascht mit den leisen Tönen der Oboe, und schon sind die vier im wahrsten Sinne des Wortes in ihrem Element und reißen die Zuschauer mit auf eine turbulente Reise um die Welt und durch die Natur.
Da dürfen leichte Seitenhiebe auf die Natur der vier nicht fehlen, etwa wenn das Feuer das Wasser mit seiner Vorliebe für den Komponisten Johann Sebastian Bach aufzieht.
Das lässt sich Wasser natürlich nicht gefallen. Und prompt geraten die beiden in einen handfesten Streit, den Luft kommentiert: "Die beiden sind ja heute wieder mal wie Feuer und Wasser..." Den Kindern gefällt es. Gerne lassen sie sich zum Mitmachen begeistern, und auch die Erwachsenen singen und klatschen mit. Da erfahren die Kinder etwas von den Streichen der vier, etwa als Luft und Wasser einen dicken Dampfer statt zum Nordpol nach Afrika schicken.
Oder sie machen eine Reise in die Vergangenheit, als unzählige Kerzen in Schlössern die Ballsäle erleuchteten. Mit ihren Instrumenten Oboe, Saxofon, Klavier, Cajon und Smallpercussion sowie 4-stimmigem Satz-Gesang, Body- und Mouth-Percussion lassen die vier Musiker die Elemente mit ihren Eigenarten lebendig werden. Am Ende belohnt der Applaus der begeisterten Kinder und ihrer Eltern das etwas andere Kinderkonzert."
Andrea Düpper
Am 22.09.2005 hat Lilipuz, die beliebte Rundfunksendung für Kinder auf
WDR 5, ein Portrait über das Ensemble Confettissimo und das Programm
Feuer Wasser Erde Luft gesendet.

Mit einem Klick auf das Bild können Sie den Bericht anhören.
Rekordbesuch beim Kindertag
(aus der Homepage der Kölner Philharmonie vom 5.Mai 2005)

Foto: Hyou Vielz
"Mehr als 12.000 Kinder und Erwachsene besuchten den zweiten Kindertag der Kölner Philharmonie am gestrigen Donnerstag. Sowohl die Konzerte im Saal als auch die Mitmachangebote in vielen anderen Räumen der Philharmonie waren heiß begehrt. Kinder ab 3 amüsierten sich über den Schlangen-Calypso und den Rap-Huhn-Rap, verfolgten aber ebenso begeistert Mussorgksys "Bilder einer Ausstellung" mit dem Jugendsinfonieorchester der Rheinischen Musikschule , beobachteten gebannt die Geschichten der "Bärenbude", versuchten sich einmal selbst an Saxophon oder Horn und sangen zum Schluss des Tages unter Leitung von Michael Reif begeistert gemeinsam "Heut kommt der Hans zum Tanz, freut sich die Lies!".[...]"

Foto: Hyou Vielz